SV-Workshop: Unterschied zwischen den Versionen

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''Ein Workshop mit den neuen Klassen zu den Aufgaben eines Klassensprechenden und die Rolle der SV.''
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==Ziel==
==Ziel==
''Was ist eure Idee? Was wollt ihr mit eurem Projekt erreichen?''
Die neuen Klassen (5. und 7.) bekommen vor der Wahl der neuen Klassensprecher:innen eine Vorstellung, was man in der SV macht bzw. nicht macht. So können sie Klassensprechende wählen, die auch Lust auf Projektarbeit haben und mit denen die Klasse zufrieden sein kann. Dazu wird man schon früh mit der SV vertraut gemacht und kann so über Jahre hinweg präsent sein, was die Arbeit auch nachhaltiger macht.
 
== Einführung ==
In unserer SV gibt es einen größeren "unmotivierten" Teil. Eine interne Auswertung im Schulsprecher:innenteam ergab, dass das vor allem daran liegt, dass den meisten Klassen gar nicht bewusst ist, was die Aufgaben der Klassensprechenden und der SV sind. Dabei kommen viele mit eigenen Vorstellungen von aus der Grundschule (wie: "hat für Ruhe zu sorgen" oder "schlichtet Streite"), die nicht wirklich den Rechte und Pflichten dieser Rolle entsprechen.


==Arbeitsprozess==
==Arbeitsprozess==
''Wie lief der Arbeitsprozess ab? Welche Schritte waren nötig? Was für Hürden haben sich euch gestellt?''


==Ergebnis==
# Zunächst haben wir in einer Sitzung ein [https://docs.google.com/document/d/1TUIDHIbz5myNTQyzthIQ3LsVpdrectKsXIrYAGEHugE/edit?usp=sharing Konzeptpapier] entworfen, in dem - durch ein Brainstorming - Ziele und ungefähre Vorstellungen von einem Workshop gesammelt wurden. 
''Wie sah das Ergebnis des Projektes aus? Was würdet ihr das nächste mal anders machen?''
# Die meiste Arbeit steckte dann im [https://docs.google.com/document/d/1JZ57wcXFDio7ktAiWIDV2ooKlx9zH7n-kFWv4MFw69k/edit?usp=sharing Sitzungsplan], wo der genaue Ablauf mit Zeiten, Zielen und Werkzeugen tabellarisch festgehalten wurde. Dabei wurden die Ideen aus dem Brainstorming übernommen oder verfeinert.
# In der letzten Sommerferienwoche bzw. in den ersten Schultagen mussten dann Helfer:innen aus der SV gefunden und eingeteilt werden. Die Terminfindung mit den Lehrkräften geschah in Persona und via E-Mail.
# Wenn der Workshop dann (nach Plan) stattfindet, macht Fotos von den Ergebnissen für die Ergebnissicherung und als Inspirationsquelle für Zukünftige Projekte. In unserem Fall konnten wir die Flipcharts "Schule von Morgen" und "Was macht einen guten Klassensprechenden aus?" an die Kennlernfahrtleitung weiterleiten, sodass mit den inspirierenden Ideen weitergeträumt werden konnte [Unsere Fotos findet ihr in unserem [https://drive.google.com/drive/folders/1blJi7n44_wxjKVKnW02l2znUc1dzQtjE?usp=sharing Drive]]
 
==Erfahrung==


==Weiteres==
* Ein guter Sitzungsplan zahlt sich aus. Je mehr Arbeit drinsteckt, desto besser läuft später der Workshop.
''Etwas, was du noch loswerden willst.''
* Werdet stetig besser und seid flexibel. Es klappt nicht immer alles. Man denkt einfach das nächste mal dran, dass man z.B. noch genug Stifte besorgen muss.
* Lasst euch gerne von uns inspirieren - es gab sehr gutes Feedback von Schüler:innen, Lehrkräften und auch von Eltern.
* Vergesst nicht, Helfer:innen von dem Unterricht freizustellen.^^
* Am besten Räume reservieren, statt rausgehen. Dann muss man nicht so laut sprechen, man kann sich setzen und es ist nicht so kalt.
* Die Stationen so beschreiben, dass sie jede:r versteht - hat bei unserem Organigramm nicht so gut funktioniert ^^'
* Den Rest findet ihr in unserem Sitzungsplan :)


==die/der Autor*in==
==die/der Autor*in==

Aktuelle Version vom 20. Dezember 2021, 17:36 Uhr

🔨   Diese Seite ist noch nicht ganz fertig, also wundere Dich nicht über Lücken. Das Team entfernt diesen Kasten dann nach dem Check.

Ein Workshop mit den neuen Klassen zu den Aufgaben eines Klassensprechenden und der Rolle der SV.

Infobox
Schule Eckener-Gymnasium
Kontaktdaten Telegram: t.me/ducky_d

gsv@eckener-gymnasium.de

Ziel

Die neuen Klassen (5. und 7.) bekommen vor der Wahl der neuen Klassensprecher:innen eine Vorstellung, was man in der SV macht bzw. nicht macht. So können sie Klassensprechende wählen, die auch Lust auf Projektarbeit haben und mit denen die Klasse zufrieden sein kann. Dazu wird man schon früh mit der SV vertraut gemacht und kann so über Jahre hinweg präsent sein, was die Arbeit auch nachhaltiger macht.

Einführung

In unserer SV gibt es einen größeren "unmotivierten" Teil. Eine interne Auswertung im Schulsprecher:innenteam ergab, dass das vor allem daran liegt, dass den meisten Klassen gar nicht bewusst ist, was die Aufgaben der Klassensprechenden und der SV sind. Dabei kommen viele mit eigenen Vorstellungen von aus der Grundschule (wie: "hat für Ruhe zu sorgen" oder "schlichtet Streite"), die nicht wirklich den Rechte und Pflichten dieser Rolle entsprechen.

Arbeitsprozess

  1. Zunächst haben wir in einer Sitzung ein Konzeptpapier entworfen, in dem - durch ein Brainstorming - Ziele und ungefähre Vorstellungen von einem Workshop gesammelt wurden.
  2. Die meiste Arbeit steckte dann im Sitzungsplan, wo der genaue Ablauf mit Zeiten, Zielen und Werkzeugen tabellarisch festgehalten wurde. Dabei wurden die Ideen aus dem Brainstorming übernommen oder verfeinert.
  3. In der letzten Sommerferienwoche bzw. in den ersten Schultagen mussten dann Helfer:innen aus der SV gefunden und eingeteilt werden. Die Terminfindung mit den Lehrkräften geschah in Persona und via E-Mail.
  4. Wenn der Workshop dann (nach Plan) stattfindet, macht Fotos von den Ergebnissen für die Ergebnissicherung und als Inspirationsquelle für Zukünftige Projekte. In unserem Fall konnten wir die Flipcharts "Schule von Morgen" und "Was macht einen guten Klassensprechenden aus?" an die Kennlernfahrtleitung weiterleiten, sodass mit den inspirierenden Ideen weitergeträumt werden konnte [Unsere Fotos findet ihr in unserem Drive]

Erfahrung

  • Ein guter Sitzungsplan zahlt sich aus. Je mehr Arbeit drinsteckt, desto besser läuft später der Workshop.
  • Werdet stetig besser und seid flexibel. Es klappt nicht immer alles. Man denkt einfach das nächste mal dran, dass man z.B. noch genug Stifte besorgen muss.
  • Lasst euch gerne von uns inspirieren - es gab sehr gutes Feedback von Schüler:innen, Lehrkräften und auch von Eltern.
  • Vergesst nicht, Helfer:innen von dem Unterricht freizustellen.^^
  • Am besten Räume reservieren, statt rausgehen. Dann muss man nicht so laut sprechen, man kann sich setzen und es ist nicht so kalt.
  • Die Stationen so beschreiben, dass sie jede:r versteht - hat bei unserem Organigramm nicht so gut funktioniert ^^'
  • Den Rest findet ihr in unserem Sitzungsplan :)

die/der Autor*in

Ich bin David und Schulsprecher seit zwei Jahren am Eckener Gymnasium in Berlin Mariendorf. Man kann mich einfach mal anschreiben ^^